
„Adi Gelbart doesn’t just make music – he builds universes from rewired circuits, stray thoughts, and instruments both classical and invented. He’s the kind of artist who’ll teach himself trombone just for color, build a cello-synth hybrid for live shows, and write a novel while composing for a big band“ (chain d.l.k.)
„Nein, das schnöde Hier und Jetzt ist die Sache des israelischen Musikers Adi Gelbart nicht. Er schafft sich stattdessen einen eigenen, in jeder Hinsicht zukunftsweisenden Kosmos. Das zeigt das neue Album des in Berlin lebenden Klangtüftlers, der Jazz, Klassik und New Wave-Bands wie Yello gleichermaßen als Einflüsse nennt: „Preemptive Musical Offerings To Satisfy Our Future Masters“ heißt es, übersetzt also in etwa: „Präventive Musikangebote, um unsere zukünftigen Herrscher zufriedenzustellen“ (taz)