„Wenn er live mit wenig mehr als einem Schlagzeug und verschiedenen Samplern auftritt, kanalisiert er eine frenetische Energie, die an der Grenze zwischen gewalttätiger Feindseligkeit und spielerischem Chaos schwankt. In den letzten Jahren hat er nicht nur seine eigenen Werke produziert, sondern auch mit Künstler:innen wie Wiki, Mike, Moor Mother, Slauson Malone 1, Iggor Cavalera, Evicshen, Cities Aviv, Obongjayar und vielen anderen zusammengearbeitet.“ (donaufestival)

„Basically, NAH’s music is the stuff you want to listen to when you’re about to break all your exes’ stuff that’s still laying around in your apartment.“ (Datmag)